Jürgen Küth wird neuer Geschäftsführer der Rink GmbH & Co. KG
Jürgen Küth wird zum 19.05.2025 neuer Geschäftsführer der Rink GmbH & Co. KG. Als ausgewiesener Vertriebsprofi mit langjähriger Branchenerfahrung wird Herr Küth gemeinsam mit unserem Team an die Erfolge der Vergangenheit anknüpfen und mit neuen Impulsen die Weiterentwicklung unseres Unternehmens vorantreiben. Wir freuen uns auf die gemeinsame Zukunft!
RINK gehört zukünftig vollständig zur bundesweit bekannten ZANDER-Gruppe
Am 24. März 2025 wurde der gesamte Geschäftsbetrieb der Wilhelm Rink GmbH & Co. KG von der bundesweit bekannten ZANDER-Gruppe, einem in vierter Generation inhabergeführten mittelständischen Elektro- und SHK-Fachgroßhandelsunternehmen mit mehr als 100 Standorten, übernommen. Seit dem 24. April 2025 trägt unser Unternehmen wieder den traditionsreichen und vertrauten Namen RINK und firmiert unter Rink GmbH & Co. KG.
Durch die Zugehörigkeit zur ZANDER-Gruppe bieten sich zahlreiche Chancen. Rink profitiert von der Größe, den Strukturen und Prozessen sowie dem umfangreichen Netzwerk der ZANDER-Gruppe. Gemeinsam stehen wir für langfristige Stabilität, Zuverlässigkeit und Investitionen in die Zukunft und teilen die Freude an der täglichen Kundenarbeit und pragmatischen Lösungen sowie eine auf Tradition und Werten basierte Unternehmenskultur.
RINK feiert 100-jähriges Firmenjubiläum
100 Jahre RINK – diese Erfolgsgeschichte wird 2024 mit Kunden, Lieferanten und allen Mitarbeitern gefeiert.
Im Jubiläumsjahr bereitet sich das Unternehmen auf die Herausforderungen der Zukunft vor und stellt die Weichen für weitere erfolgreiche Jahre.
Umzug nach Solms ins neue Betriebsgebäude
Seit vielen Jahren wurden unsere Kunden und Niederlassungen aus dem Hauptlager in Wetzlar bedient. Aufgrund des stetigen Wachstums können die derzeitigen Räumlichkeiten nicht mehr Schritt halten.
Um für die Zukunft gerüstet zu sein, wird der Standort in der Siegmund-Hiepe-Straße in Wetzlar verlassen und in die neu errichteten Räumlichkeiten in der Oskar-Barnack-Straße in Solms umgezogen.
Mehr Raum für neue Herausforderungen: Dies ist eine gute Voraussetzung, um den wachsenden Ansprüchen unserer Kunden gerecht zu werden.
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Niederlassung Wetzlar Süd wird eröffnet
Um dem alten Traditionsstandort Wetzlar weiterhin zugeneigt zu sein, wird eine weitere Niederlassung auf dem Gelände der ehemaligen Spilburg-Kaserne in Wetzlar eröffnet.
Niederlassung Hattersheim wird eröffnet
Im hessischen Hattersheim wird eine weitere Niederlassung eröffnet, um den steigenden Bedarf in der Rhein-Main Region abdecken zu können.
Niederlassung Wiesbaden wird eröffnet
Als weitere RINK Niederlassung wird ebenfalls 2002 in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden eine weitere Eröffnung gefeiert.
Niederlassung Mainz wird eröffnet
Im selben Jahr wurde auch die erste Niederlassung in Rheinland-Pfalz eröffnet. Von Mainz aus bedient RINK seitdem seine Kunden aus den südlichen Regionen.
Niederlassung Limburg wird eröffnet
Um auch das starke Umland rund um Limburg an der Lahn zu bedienen, wird 2002 dort eine weitere RINK Niederlassung eröffnet. Anfangs erst in einem kleineren Gebäude untergebracht, wurde später in die aktuellen Räumlichkeiten mit mehr Kapazität umgezogen.
Niederlassung Leipzig wird eröffnet
Um der wachsenden Nachfrage gerecht zu werden, wird in Leipzig die zweite sächsische RINK Niederlassung gegründet.
Neubau in Freiberg wird eröffnet
Da die Kapazitäten nicht mehr ausgereicht haben, wurde 1994 in Freiberg ein Neubau der Niederlassung durchgeführt.
Niederlassung Biedenkopf wird eröffnet
Im mittelhessischen Biedenkopf wird eine weitere Niederlassung gegründet.
Niederlassung Freiberg wird eröffnet
Nach der Wende wurde der Blick nach Mitteldeutschland gerichtet und im sächsischen Freiberg die erste RINK Niederlassung gegründet.
Bau des Betriebsgebäudes in Wetzlar
Die positive wirtschaftliche Entwicklung und das kaufmännische Gespür führten zu stetigem Wachstum und RINK konnte weiteres Gelände im Gewerbegebiet kaufen. 1989 wurde hier mit dem Bau des Betriebsgebäudes in Wetzlar begonnen.
Dort wurde unseren Kunden ein Vollsortiment auf 6.500 m2 Lager-, Verkaufs- und Ausstellungsfläche geboten.
Neues Betriebsgebäude im Steindorfer Gewerbegebiet
1969 entstand im Steindorfer Gewerbegebiet ein neues Betriebsgebäude.
Tragischer Unfalltod des Firmengründers
1964 erschütterte der tragische Unfalltod von Wilhelm Rink und seiner Frau das Unternehmen. Dennoch war es unabdingbar, dass der Betrieb seinen Weg fortsetzte.
Das Unternehmen leitete fortan sein Sohn Ernst Rink (Bild)
vorhandenes Gelände im Karl-Kellner-Ring bebaut
Das weitere Wachstum führte dazu, dass im Jahr 1955 ein vorhandenes Gelände am Karl-Kellner-Ring bebaut wurde. Der Einsatz und das Risiko lohnten sich, denn auch hier waren die Räume ebenfalls bald zu klein.
Neubauten in Langgasse und Hintergasse
Die ursprünglichen Räumlichkeiten in der Wetzlarer Langgasse wurden schnell zu klein und Neubauten waren hier und in der Wetzlarer Hintergasse notwendig.
Gründung der Firma Wilhelm Rink
Im Jahr 1924 gründete Wilhelm Rink sein Unternehmen Wilhelm Rink Elektrofachgroßhandel GmbH & Co. KG.
Seine berufliche Laufbahn begann er mit einer Ausbildung beim Fürsten zu Braunfels, die in etwa einer heutigen Ausbildung zum Bürokaufmann entspricht. Nach erfolgreichem Abschluss seiner Ausbildung, begann er seine Karriere bei der Firma Hollmann Maschinenbau. Dort startete er als Lagerist und avancierte schließlich zum Leiter des Lagers.
Mit den Fachkenntnissen, die er in dieser Position erwarb, wagte er 1924 den Schritt in die Selbstständigkeit.
Seine herausragenden Fähigkeiten und Expertise führten dazu, dass er die Generalvertretung für Kugellager im nordhessischen Raum für die renommierte Firma Kugelfischer aus Schweinfurt übernahm.